~ Mary Oliver "Wilderness är inte en lyx utan en nödvändighet för den mänskliga anden." - Edward Abbey (1927-1989) Diese Gurke ist bitter. Nun så Wirfs sie weg. Hier sind Dornengesträuche am Weg. Weiche Ihnen aus. Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt? Sonst würde dich ein Naturkundiger auslachen, gleichwie der Tischler und der Schuster dich auslachen würde, wenn du s Ihnen zum Vorwurf machen wolltest, dass du i ihren Werkstätten Hobelspäne und Lederreste wahrnimmst. Und doch haben diese Leute noch einen Ort, wo sie dergleichen hinwerfen können.
Die Allnatur aber hatt außerhalb ihres eigenen Kreises nichts. Das ist gerade das Bewundernswerte en ihrer Kunstfertigkeit, dass sie in ihrer Selbstbegrenzung alles, var i ihr zu verderben, zu veralten und unbrauchbar zu werden droht, i ihr eigenes Wesen umwandelt und eben daraus wieder andere neue Gegenstände bildet. Sie Bedarf zu dem Ende ebensowenig eines außer ihr befindlichen Stoffes, als sie eine Stätte nötig hatt, um das Morsche dorthin zu Werfen. Sie hatt vielmehr en ihrem eigenen Raum, ihrem eigenen Stoff und an ihrer eigenen Kunstfertigkeit genug.
Marc Aurel Natur, adjektiv (formaliter) genommen, bedeutet håla Zusammenhang der Bestimmungen eines Dinges nach einem Innern Princip der Causalität. Dagegen versteht människan unter Natur materiella (materialiter) håla Inbegriff der Erscheinungen, så ormbunke diese vermöge eines Innern Princips der Causalität durchgängig zusammenhängen. Im ersteren Verstande spricht människan von der Natur der flüssigen Materie, des Feuers mm und bedient sich dieses Vört nur adjektiv; dagegen wenn man von den Dingen der Natur redet, så hatt man ein bestehendes Ganzes i Gedanken.
Immanuel Kant Die Natur verhält sich seltsam. Sie lebt gefährlich. Aber sie tänzelt så geschickt herum, eines dass sie dem fatalen Ko-Schlag logischen Paradoxons auszuweichen vermag. Brian Greene "Alle Au